Implantologie in Essen!
Kaum ein anderer Bereich in der Zahnheilkunde hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt wie die Implantologie.
Der Fortschritt in diesem Bereich hat dazu geführt, dass Implantationen heute routinierter und sicherer durchgeführt werden können.
Die Ergebnisse werden vorhersagbarer.
Auch bei schwierigen Voraussetzungen oder bei ungünstigen Situationen können heute in den meisten Fällen Implantationen risikoarm und mit hoher Erfolgsquote umgesetzt werden.
Was sind Implantate?
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Sie können als Ersatz für einzelne oder mehrere Zähne dienen, oder die Befestigung einer Prothese ermöglichen.
Durch Implantate kann das Beschleifen von Zähnen vermieden werden, wie es zum Beispiel bei der klassischen Behandlungsmethode in Form einer Brückenversorgung notwendig ist.
Wie wird eine Implantation geplant?
Der Erfolg einer Implantation hängt in hohem Maße von der Sorgfalt der vorhergehenden Diagnostik ab.
Wir bieten Ihnen in unserer Zahnarztpraxis in Essen eine computergestützte, dreidimensionale Planung vor dem Eingriff maximale Sicherheit bei einem gleichzeitig minimalinvasiven Eingriff.
In vielen Fällen kann heute eine Implantation ohne chirurgischen Eingriff vorgenommen werden: Die Implantate werden in diesen Fällen in den Knochen gepflanzt, ohne im klassischen Sinne schneiden zu müssen.
Es wird lediglich eine Stanzung in der Größe des Durchmessers des zu setzenden Implantates vorgenommen. Das entstehende Trauma wird minimiert; Folgeerscheinungen, wie Schwellungen oder Schmerzen treten kaum noch auf. Die Position der Implantate kann sehr exakt geplant werden, womit auch bei wenig Knochen eine Implantation möglich wird und vielen Fällen ein Knochenaufbau vermieden werden kann. Fehlbelastungen der Implantate durch Schrägstellung werden vermieden. Und manchmal muss man auch einem Patienten von einer Implantation abraten.
Wann kann nicht implantiert werden?
Gegen eine Implantation können zum Beispiel ein zu geringes Knochenangebot oder der Gesundheitszustand eines Patienten sprechen.
Ein schlecht eingestellter Diabetes oder eine schwere rheumatische Erkrankung können beispielsweise den Erfolg einer Implantation stark gefährden. Daher informieren wir uns vor einer Implantation bei Ihrem Hausarzt, ob Einwände seinerseits gegen eine Implantation bestehen. Im Gespräch mit dem Patienten können wir dann auf bestehende Risiken hinweisen, um so dem Patienten eine Entscheidung für oder gegen eine Implantation ermöglichen zu können.